Zwei Neonröhren spannen leuchtende Bögen zwischen die beiden Gebäudeteile, wobei sie nur von Schaumstoffteilen gehalten werden. Ein Spannungsfeld mit der Weichheit von Schaumstoff und der Härte der Mauern. Am Tag erscheinen die Neonröhren in diffusem Pastellton, dunkelt es ein, entfaltet sich eine intensive Leuchtkraft. Die Skulptur reduziert sich zu zwei abstrakten Lichtlinien und steht als künstlerische Geste zwischen Neubau und Altbau des Kunsthaus Pasquart. (Text: Stefanie Gschwend)