Eine Baustelle ist (fast) immer ein hässlicher Ort. Man betritt das halbefertige Gebäude und ist umgeben von Staub, nacktem Beton, Plastikrohren, verschiedene Kabel usw. Man kann nur raten, wie die Räumlichkeiten eines Tages aussehen werden – man braucht Hilfe.
In diesem Fall hat der Architekt die Idee gehabt, Kunst Objekte auszustellen. Künstler aus der Zentral Schweiz haben Werke zur Verfügung gestellt und dadurch erhielt der Beobachter wahrlich einen Eindruck der Dimensionen und Formen und Möglichkeiten des neuen Gebäudes.
Architekt: Ivan Marty, Schwyz; Eisenplastik: Andreas Reichlin, Immensee; Al Meier, Richterswil; Alfons Bürgler, Steinen.