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Kunst ohne Werk aber mit Wirkung

Kunst ohne Werk aber mit Wirkung.
Ausgangspunkt für den Werkprozess ist das Wasser. Das Werk besteht aus zwei Teilen:
- Die Intervention A entstand während der gesamten Bauphase des neuen Ara Bern Dienstgebäudes. Mittels Mineralwasser aus dem Unterengadin wurde eine räumliche, architektonische Intervention vorgenommen. Der gesamte Neubau wurde im Innen- und Aussenraum mit Wasser potenziert und dadurch in Schwingung versetzt, respektive Informiert. Das Wasser stammt von den Mineralquellen Bonifazius, Carola und Lischana aus Scuol-Tarasp. Als Informationsträger dienen der Beton, (Rohbau, Decken, Wände, Böden), der Aussenverputz, die Bodenbeläge, der Innenverputz, Gips, der Fugenkitt sowie sämtliche Farben.
- Die Intervention B begann während dem Bauprozess des neuen Ara Dienstgebäude. Das Erdgeschoss, auf Kommunikation angelegt, dient als "Forum für Wasser". Dazu wurde vom Künstler ein transdisziplinärer Wasserbeirat etabliert.
Das Ara Gebäude ist Raum und Resonanzkörper zugleich.

2008–2013
Ara Region Bern AG
CH-3037 Herrenschwanden BE
Ara Region Bern AG
Ara Region Bern AG
George Steinmann
Bauart Architekten und Planer AG Bern
Kunst und Architektur

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Kunst ohne Werk aber mit Wirkung 2012 d, e,f
George Steinmann in Zusammenarbeit mit Bauart Architekten und Planer AG und Ara Region Bern AG
mit Essays von Dr. Rachel Mader; Dr. Harald Kraemer, Beat Ammann, Yorick Ringeisen, George Steinmann.
Herausgegeben von George Steinmann und Harald Kraemer.
Das Papier der Publikation wurde vollumfänglich in der Büttenpapierfabrik Gmund am Tegernsee D hergestellt und im Produktionsprozess direkt vor Ort mit Mineralwasser der Quelle Carola, Tarasp informiert.
Transfusionen Verlag Basel. ISBN 978-902369-02-4

Kunstwerk(e)

Kunst ohne Werk aber mit Wirkung (2008–2013)
Steinmann George
Andere
Kunst ohne Werk aber mit Wirkung.
Ausgangspunkt für den Werkprozess ist das Wasser. Das Werk besteht aus zwei Teilen:
- Die Intervention A entstand während der gesamten Bauphase des neuen Ara Bern Dienstgebäudes. Mittels Mineralwasser aus dem Unterengadin wurde eine räumliche, architektonische Intervention vorgenommen. Der gesamte Neubau wurde im Innen- und Aussenraum mit Wasser potenziert und dadurch in Schwingung versetzt, respektive Informiert. Das Wasser stammt von den Mineralquellen Bonifazius, Carola und Lischana aus Scuol-Tarasp. Als Informationsträger dienen der Beton (Rohbau, Decken, Wände, Böden), der Aussenverputz, die Bodenbeläge, der Innenverputz, Gips, der Fugenkitt sowie sämtliche Farben.
- Die Intervention B begann während dem Bauprozess des neuen Ara Dienstgebäude. Das Erdgeschoss, auf Kommunikation angelegt, dient als "Forum für Wasser". Dazu wurde vom Künstler ein transdisziplinärer Wasserbeirat etabliert.
Das Ara Gebäude ist Raum und Resonanzkörper zugleich.
Wasser
Multimedia Applikation
Das Werk ist öffentlich zugänglich.
Dienstgebäude der Ara Region Bern AG, Neubrückstrasse 190, CH 3037 Herrenschwanden
hervorragend