Entlang der südlichen Begrenzung der Grünflache vom Stadt Spital erstreckt sich eine lang gezogene Baumpflanzung.
Dieser waldähnliche Streifen schiebt sich als dunkles, unscheinbares Band zwischen Stadt(-Panorama) und Spitalanlage.
Obwohl die Erscheinung des Wäldchens bildnerisch einiges zu bieten hätte, dominiert das Bild des auftauchenden Panoramas von Stadt und Bergen.
Zudem ist durch die steile Hanglage dieser südliche Teil der Parkanlage unterhalb des traversierenden Weges wenig präsent.
Durch die genaue Platzierung der Arbeit wird dieses unscheinbare Grenzgebiet inszeniert und aufgewertet, der Park optisch vergrößert. Das Wäldchen wird visuell erschlossen und mit dem Park und dem Spital als ‚Bild’ verknüpft.